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Fabrik der Künste, Hamburg Hammberbrook, 2009


Die Malerei ist kraftvoll und stark reliefhaft ausprägt. Die mumifizierten Klone erscheinen in unterschiedlichen Positionen und Lebensräumen als z.B. Spielende, Liebende oder Kämpfende.

Fabrik der Künste

Zwischen den Welten, Helenenstift Hamburg, 2004


Mit Roh-Material und Farbe rückt der aus Ägypten stammende und seit 18 Jahren in Hamburg lebende Künstler Salama das Leben zwischen den Welten ins Bild. Seine Malerei ist heiter und poetisch, feiert das farbenreiche Leben in feinen Nuancen und auch mit heftigen Kontrasten. Seine mumienhaften Halbskuplturen zeigen dagegen versehrte Gestalten, geschunden und gekrümmt, blutleer und bleich, miteinander und mit sich selbst ringend.

Roh-Material, Galerie Kairos München, 2002


Roh-Material, die Erste Etage (Werbeagentur) Hamburg, 2000


Die Malerei ist kraftvoll und stark reliefhaft ausprägt. Die mumifizierten Klone erscheinen in unterschiedlichen Positionen und Lebensräumen als z.B. Spielende, Liebende oder Kämpfende.

Zur Zeit, Speicherstadt Hamburg, 1999


Kunst-Event, Fabrikschloß Westend Village Hamburg, 1999


Farbenspiele, IWS Hamburg, 1999


Kunsttreppe, Börse / Handelskammer Hamburg, 1997


Kunsttreppe: Von Erinnerungen Inspiriert, Hamburg Hansevirtel, 1996


Das Abendblatt stellt ihnen junge Maler, Grafiker, Bildhauer, und ihr Werk vor: im Wochenend Journal und im Hanse Viertel. Die Kunsttreppe präsentiert vom 31. Aug.-8. Sep. Arbeiten von Salama Mohamed: „Von Erinnerungen inspiriert“.

Ägyptische Avantgarde, Pro-Linguis Kulturforum, Hamburg, 1996


Das Prolinguis Kulturforum präsentiert: Ägyptische Avantgarde. Malereien & Zeichnungen von Salama Mohamed zur Vernissage am Freitag, den 12. Januar 1996 um 20.00 Uhr in der Rothenbaumchaussee 97 ladener wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Begrüßung durch den Generalkonsul von Ägypten Herr Samir Mohamed Shouman.

Galerie Dialog, Bremen, 1995


Ausgestellt:

Ägyptische Avantgarde, Museum Rade Reinbek, Schleswig-Holstein, 1995


Galerie Nova Lisa, Hamburg Harvestehude, 1994


Die künstlerischen Visionen von Salama Mohamed zu seinen Arbeiten:
Meine hier ausgestellten Bilder setzen sich inhaltlich mit der Umweltzerstörung durch den moderne Menschen auseinander. Im Mittelpunkt meiner Bilder steht der von der Natur und damit auch von sich selbst entfremdete Mensch. Mit meinen „Ikonen der Gegenwart möchte ich auf die Zeit, in der Mensch und Natur noch im Einklang lebten, hinweisen. Bei meinen Arbeiten versuche ich die Technik der Freskenmalerei mit altägyptischen Symbolen zu verbinden. Ein Essential für meine Kunst ist es ausschließlich Naturmaterialien zu verwenden und auf ein auf Naturfarben reduzierte Farbpalett zurückzugreifen.
Meine Bilder sind als eine Aufforderung an den Betrachter zu verstehen, sich mit der Natur zu versöhnen.

Die Geburt der Schrift, Hamburg, 1996


Ohne das Bestreben, die alten ägyptischen Kulturinhalte in die Gegenwart hinüberretten zu wollen, werden Bruchstücke dieser Kultur benutzt, um eine für das 20. Jahrhundert angemessene Bildsprache zu finden. Die der Natur entlehnten Formen der Hieroglyphen aus den Bereichen der Pflanzen-, Tier-, und Vogelwelt werden als Anregungen genommen, um ausgehend von einem dieser Elemente ein Bild aufzubauen. Es ist also der Versuch, den Ursprung nicht heraufzubeschwören zu wollen, dennoch auch nicht ganz auf ihn zu verzichten. Zwischen den Augen eines Menschen des 20. Jahrhunderts und dem Hintergrund einer 5000-jährigen Geschichte eine Verbindung herzustellen, deren Schwerpunkt in der heutigen Zeit liegt, ist auch die experimentelle Suche nach Bildern, die von Raum und Zeit losgelöst präsent sind und ihre Gültigkeit beweisen.

time art, Die Fabrik, Hamburg, 1996


In der Fabrik Galerie stellt im Oktober Salama Mohamed seine Bilder und Objekte aus. Salama Mohamed wurde 1963 in Alexandria/Ägypten geboren. Von 1982 bis 1986 in Alexandria Grafik. Danach kam er nach Hamburg und seitdem lebt er hier. In zwei Ausstellungen hatte er bisher zusammen mit anderen Künstler seine Werke vorgestellt, dies ist seine erste Einzelausstellung. Die Bilder und Grafiken sind nach seinen eigenen Angaben sehr stark geprägt und beeinflußt durch Elemente und Symbole aus der Geschichte Ägyptens, die in seiner Fantasie und seinen Träumen immer wieder auftauchen und deshalb auch in seinen Werken ihren Ausdruck finden.